Mind Management - der Weg zur mentalen Stärke | 1

Ruth Elsässer • January 26, 2024

Techniken des Mind Management befähigen uns, unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen und körperliche Reaktionen zu kontrollieren. Die Fähigkeit den bewussten und unterbewussten Verstand zu trainieren, macht uns resilienter und lässt uns gelassener mit Herausforderungen umgehen.
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Auf vieles im Leben haben wir keinen Einfluss, auf uns wirken Menschen und Situationen ein, denen wir nicht entfliehen können. Denken wir nur an die großen Ereignisse der letzten drei Jahre, in denen Coronamaßnahmen, der Krieg in der Ukraine oder die Energiekrise auf der Tagesordnung standen. Es gibt kein Entkommen, jeder Mensch auf diesem Planeten war in irgendeiner Weise direkt oder indirekt betroffen. Und nicht nur das, die vielen Schauplätze unseres täglichen Lebens wie Familie, Freunde, Nachbarn und Arbeitsumfeld können uns zusätzlich belasten.

Was wir hingegen beeinflussen können, ist, wie wir damit umgehen. Und genau hier kommt Mind Management ins Spiel: Techniken des Mind Management befähigen uns, unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen und körperliche Reaktionen zu kontrollieren und in richtige Bahnen zu lenken. Die Fähigkeit den bewussten und unterbewussten Verstand zu trainieren, macht uns resilienter und lässt uns gelassener mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. Vielleicht haben Sie schon den Vergleich gehört, dass unser Gehirn wie ein Muskel ist, den man trainieren muss. Das Gehirn ist zwar kein Muskel im eigentlichen Sinne, aber trainiert werden muss es auf vergleichbare Art und Weise. 

Während wir denken, verändern wir die physische Struktur unseres Gehirns. Und wenn wir uns vorstellen, dass laut Wissenschaft ungefähr 15.000 Gedanken und mehr pro Tag von unserem Verstand verarbeitet werden, wird es endlich Zeit, dass wir kontrollieren und regulieren, was in unserem Kopf vor sich geht.  

Es gibt Denkprozesse, die unsere neuronalen Netze positiv unterstützen oder Lernprozesse, die neue neuronale Verbindungen initiieren. Manchmal bilden sich auch negative Gedankenmuster, die sich über Zeit verfestigen und toxisch wirken. Wenn wir uns sensibilisieren und diese toxischen Muster entblößen, können wir schädigenden Gedanken bearbeiten und ersetzen. Neue Gedankennetzwerke wachsen, steigern unsere Intelligenz und bringen Heilung für unser Gehirn, unseren Geist und unseren Körper. 

Neurons that fire together, wire together.” 
Donald Hebb (1949)

Das Gehirn ist das physische Substrat, durch das unser Verstand arbeitet, ein Ort, an dem unsere Gedanken gespeichert werden und von dem aus wir sprechen und handeln. Jedes Gehirn ist einzigartig und auf jeden Menschen abgestimmt. 

Ihr individuelles Denken wird durch Ihr individuelles Gehirn zum Ausdruck gebracht. 
Ihre Reaktion auf bestimmte Reize wie Worte anderer Menschen, einen bewegenden Film, ein bestimmtes Thema oder Geschehnisse in der Welt mögen trivial erscheinen, aber sie sagen viel über Sie aus, weil sie auf Ihrem individuellen Erleben und den damit verbundenen Denkweisen beruhen. 

Sinn und Zweck von Therapie
Seit Corona haben wir die Situation, dass sich Therapeuten mit Anfragen überschwemmt sehen und Patienten unter Umständen mehrere Monate Wartezeit haben, bis sie mit ihrem Anliegen professionelle Hilfe erfahren. Ich erwarte nicht, dass sich die Umstände in absehbarer Zeit ändern. Die Aufgabe des Therapeuten ist es, Patienten im Heilungsprozess anzuleiten und zu begleiten – Hilfe zur Selbsthilfe. Der Therapeut vermittelt Fähigkeiten, die Patienten in die Lage versetzen, sich ihrer Situation zu stellen und daran zu arbeiten. Denn ausschlaggebend ist nicht der Termin beim Therapeuten, sondern die Tage und Wochen zwischen den Terminen, in denen Patienten das Selbstvertrauen entwickeln dürfen, dass Sie mit Hilfe von mentalen Methoden selbst zu ihrer Heilung beitragen. Auch deshalb ist mir immer wieder wichtig, Mind Management zu vermitteln. Selbst wenn Sie in therapeutischer Behandlung sind, unterstützen diese Techniken den Heilungsprozess.

Methoden, die gesundheitsfördernd wirken
Wir haben gelernt, dass Verstand und Gehirn miteinander interagieren und unsere Gedanken und Gefühle auf die physische Struktur unseres Gehirns einwirken, sowohl positiv als auch negativ. Daher ist es wichtig Methoden zu kennen, die unser mentales Wohlbefinden stärken. Hier ein paar Ideen:

Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen
Was früher in der Schule tabu war, ist nun ausdrücklich erlaubt! Nehmen Sie sich ein paar Minuten für sich selbst und Tagräumen Sie. Die Neurowissenschaftlerin Dr. Carolin Leaf nennt das die "Thinker-Moments". Wenn Sie Ihre Gedanken schweifen lassen, ist das unglaublich wirkungsvoll und guttuend und wie ein Neustart für den Verstand. Sie gönnen Ihrem Gehirn eine Pause und erlauben ihm, sich zu heilen und neue Energie zu tanken. 
Eventuell sind Sie auch überrascht, welche Gedanken und Gefühle in diesen Momenten in Ihrem Unterbewusstsein auftauchen! Gönnen Sie sich einige Minuten des Gedankenflusses. Sollten Sie mit ihren Gedanken stecken bleiben und sich negative Spiralen entwickeln, nehmen Sie auch diese wahr. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf, insbesondere die, an denen Sie arbeiten wollen. 

Stoppen Sie toxisches Denken und Overthinking
Wenn Sie realisieren, dass sich immer wieder negative Gedanken einschleichen wie beispielsweise: "Ich kann das nicht…das ist zu schwer für mich…das erreiche ich nie…die reden immer über mich…die anderen sind schöner/erfolgreicher" dann ist es an der Zeit, diese zu bearbeiten. Mit dem Begriff Overthinking ist extremes Grübeln gemeint, dass dazu führt, dass Gedanken ziellos und unkontrolliert durch den Kopf schwirren und wir uns immer schlechter fühlen und die Sorgen größer werden. Die Psychologie beschäftigt sich schon länger mit dem Thema „Rumination“, zu deutsch Grübeln, und hat in verschiedenen Studien unter anderem belegt, dass Gedankenkarusselle dazu führen, dass Betroffene weniger Entscheidungsfähig sind (Van Randenborgh et al., 2010), mit Ängsten zu kämpfen haben (McLaughlin et al., 2007), zur Depression neigen (Nolen-Hoeksema, 2000) und schlechter schlafen (Pillai & Drake, 2015). 

Übrigens darf extremes Grübeln nicht mit Selbstreflektion oder Hinterfragen verwechselt werden. Das sind hilfreiche Prozesse, die wir gezielt und lösungsorientiert einsetzen. 

Die heilende Kraft von Bewegung, einer gesunden Ernährung und ausreichend Schlaf
Da unser Verstand mit unserem Körper in Symbiose steht, kommt es darauf an, wie wir unseren Körper behandeln. Regelmäßige Bewegung, Zeiten der Ruhe, viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan und ausreichend Schlaf wirken Wunder und unterstützen unsere geistige Gesundheit.

Positives Denken versus kongruentes Denken oder die Auswirkungen der kognitiven Dissonanz
Mit ausschließlich positivem Denken – einer Überzeugung, die gerade sehr populär ist – lösen Sie das zugrunde liegende Problem meist nicht, denn die toxischen Gedanken und Gefühle werden lediglich betäubt. Das Beschönigen toxischer Gedanken ist zwar eine schnelle und bequeme Lösung jedoch nur ein vorübergehender Ansatz, der auf lange Sicht eher negativen Stress verstärkt. Fühlen Sie in sich hinein, bringen Sie Ihre Gedanken an die Oberfläche und arbeiten Sie daran. Stellen Sie sicher, dass Sie kongruent handeln, so dass Ihre Gedanken und Gefühle mit dem, was Sie tun und sagen, übereinstimmen. 

„Entgiften“ Sie Ihr Gehirn
Viele wissenschaftlichen Studien zeigen, wie negativ sozialen Medien und Bildschirmaktivitäten im Allgemeinen auf unsere mentale Gesundheit einwirken. Zu viel Zeit auf Instagram, Facebook & Co. korreliert mit einem niedrigeren Glücksniveau, einem höheren Gefühl der Einsamkeit, Depression sowie generell schlechterem Wohlbefinden.
Eine aktuelle Studie belegt, dass Jugendliche mehr als 63 Stunden pro Woche im Netz unterwegs sind, das sind fast drei Tage, ohne Schlaf zu berücksichtigen. Denken Sie immer daran, dass Menschen in der Regel nur posten, wenn es Ihnen gut geht oder das Foto nach 10 Versuchen endlich so ist, dass es noch unter Zuhilfenahme von Filtern gepostet werden kann. Falls Sie Posts kommentieren, denken Sie daran, dass Sie nur das schreiben, was Sie selbst als Kommentar unter Ihren Posts lesen möchten. 

Gesunder versus ungesunder Stress 
Halb volles oder halb leeres Glas? Ich schaffe das oder das schaffe ich nicht? Chance oder Problem? Welche Sichtweise trifft eher auf Sie zu? Wenn Sie an sich selbst glauben und optimistisch mit bevorstehenden Herausforderungen umgehen, erweitern sich die Blutgefäße rund um Ihr Herz. Die erhöhte Durchblutung führt zu einer verstärkten Sauerstoffzufuhr im Gehirn, was Ihre kognitive Leistungsfähigkeit und die Klarheit Ihrer Gedanken erhöht. Dies ist nur eine der vielen positiven Auswirkungen, die durch die Aktivierung der neurophysiologischen Reaktionen ausgelöst werden und Sie in die Lage versetzen, die vor Ihnen liegende stressauslösende Situation erfolgreich zu meistern. Wenn Sie jedoch eher zu pessimistischen Sichtweisen neigen und eher erwarten, dass Sie (zum wiederholten Male) versagen, wird Stress gegenteilige Auswirkungen haben und gegen Sie arbeiten. Der sogenannte toxische Stress führt dazu, dass weniger Blut und Sauerstoff in den vorderen Teil des Gehirns transportiert und die Funktionalität eingeschränkt wird, was Ihre Klarheit, Weisheit und Intelligenz schwächt.   

Growth Mindset – schätzen Sie den Prozess nicht nur das Resultat 
Wir wissen aus verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen, dass eine wachstumsorientierte Haltung, in der Fachsprache Growth Mindset genannt, mit Erfolg in der Schule, im Beruf und im Leben korreliert. Es geht dabei vor allem um eine positive Einstellung zu Fehlern und Rückschlägen. Anstatt zu resignieren, fragen Sie sich, was Sie aus der Situation lernen können. Vielleicht hilft es Ihnen, sich Feedback und Rat von Menschen einzuholen, denen Sie Vertrauen und die Ihnen ein gutes Vorbild sind. 

Die Art und Weise, wie wir Rückschläge mental angehen, beeinflusst unsere neuronalen Korrelate und damit auch unsere Worte und Handlungen. Unsere Worte und Handlungen wiederum beeinflussen unser physisches Gehirn in der sogenannten Rückkopplungsschleife. Nutzen Sie deshalb die Waffe der Rekonzeptualisierung: Verwandeln Sie beispielsweise Ihre Angst vor der Leitung eines Meetings in Aufregung (ich darf etwas lernen und ausprobieren) und atmen Sie tief durch. Der Weg zum Erfolg beginnt mit unserem wachstumsorientierten Denken, und unser Gehirn wird darauf reagieren. Damit bringen Sie die Tausende von Neuronen, die das Gehirn jeden Tag bildet, dazu, für Sie zu arbeiten!

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Im folgenden Block „Mind Management - der Weg zur mentalen Stärke | 2“ geht es um Journaling und die 5 Schritte des Neurocycles, eine von Dr. Carolin Leaf entwickelte Mind Management Technik.   


Quellen:
Dweck, C. (September 22, 2015). Carol Dweck Revisits the ‘Growth Mindset’. https://www.studentachievement.org/wp-content/uploads/Carol-Dweck-Revisits-the-Growth-Mindset.pdf
Leaf, C. (2015). Switch on your brain: The Key to Peak Happiness, Thinking, and Health. Baker Books. 
Leaf, C. (Dezember 17, 2020). A 5 Step NeuroCycle to Heal Burnout & Toxic Stress + Tips to Help You Deal with Feelings of Overwhelm & Always Being "On". https://drleaf.com/blogs/news/a-5-step-neurocycle-to-heal-burnout-toxic-stress-tips-to-help-you-deal-with-feelings-of-overwhelm-always-being-on
McLaughlin, K. A., Borkovec, T. D., & Sibrava, N. J. (2007). The effect of worry and rumination on affect states and cognitive activity. Behavior Therapy, 38, 23–38.
Nolen-Hoeksema, S. (2000). The role of rumination in depressive disorders and mixed anxiety/depressive symptoms. Journal of Abnormal Psychology, 109(3), 504.
Pierson, Judith (November 5, 2021). The Power of the Subconscious Mind.
https://www.researchgate.net/publication/365211107_The_Power_of_the_Subconscious_Mind
Pillai, V., & Drake, C. L. (2015). Sleep and repetitive thought: the role of rumination and worry in sleep disturbance. Sleep and Affect, 201-225.
Primack, Brian & Shensa, Ariel & Sidani, Jaime & Whaite, Erin & Lin, Liu & Rosen, Daniel & Colditz, Jason & Radovic, Ana & Miller, Elizabeth. (2017). Social Media Use and Perceived Social Isolation Among Young Adults in the U.S. American Journal of Preventive Medicine. 53. 10.1016/j.amepre.2017.01.010.


Du bist für dein Glück selbst verantwortlich, du entscheidest was äußere Reize in dir auslösen.
By Ruth Elsässer July 17, 2024
Während unseres Urlaubs in Italien wollten wir einen Stau auf der Autobahn umfahren, um Zeit zu sparen. Also haben wir die Autobahn verlassen, um über einzelne Dörfer abzukürzen. Nach der Hälfte wurden die Straßen immer enger und steiler. Plötzlich standen wir vor einem engen, mittelalterlichen Stadttor. Thomas hat beim Auto schon die Seitenspiegel einklappen müssen, um sich langsam vortasten zu können, uns war jedoch schnell klar, dass der Wohnwagen da niemals durchpassen wird. Hinter uns fingen die ersten Autos an zu hupen, immerhin steckten wir im Stadttor fest – es ging erstmal nichts mehr. Da es Einbahnstraße war, mussten die Autos hinter uns zurücksetzen, sodass wir zumindest etwas rückwärts an die Seite rollen konnten, um die Autos passieren zu lassen. Da standen wir nun, an der steilen und stark befahrenen Einbahnstraße vor dem Stadttor. Passieren unmöglich. Stupido! 🙈 Solche Stadttore sieht man in vielen mittelalterlichen Städten in Italien noch aus Zeiten, in denen zum Schutz der Einwohner streng kontrolliert und reguliert wurde, wer die Stadt betreten darf und wer nicht. Neben der Kontrolle war es auch Aufgabe der Torwächter die Stadttore zu schließen, dann wenn Gefahren drohten. Wisst ihr, dass auch wir Torwächter sind? Wir können entscheiden, was und wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken und was wir mit den vielen Reizen machen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Trigger wie Enttäuschung, ungerecht behandelt oder abgelehnt fühlen, der Erfolg des Nachbarn oder Kollegen, den wir ihm eigentlich nicht gönnen, der Unterton des Chefs, der uns schon den ganzen Nachmittag ärgert, oder depressive Gedanken, die uns schon seit dem Aufstehen blockieren. Auch scrollen in den sozialen Medien ist eine Flut von Reizen, die uns im Sekundentakt Entscheidungen abverlangt und uns dazu drängt, Vergleiche zu ziehen. Kein Wunder, dass uns die ganze Flut an Informationen und Triggern zur mentalen Erschöpfung treibt. Für alle Dinge, die wir selbst beeinflussen können und in der Hand haben, sind wir selbst verantwortlich. Wir haben unser Glück selbst in der Hand, indem wir steuern, was wir täglich in uns aufnehmen und was äußere Reize mit unseren Emotionen und Gedanken machen. Wir selbst haben eine Torwächterfunktion. Wir können unserem erschöpften Geist Pausen gönnen und die Zeit in den sozialen Medien auf ein paar Minuten pro Tag beschränken. Oder wir transformieren die empfundene Ablehnung und Enttäuschung, indem wir sie wahrnehmen, dann jedoch überlegen, was uns jetzt gerade helfen kann, negative Gedankenkarusselle zu stoppen. Oder wir akzeptieren, dass unser Chef einen schlechten Tag hat, denn ich habe das auch ab und zu und überlege, wann ich zu einem anderen Zeitpunkt nochmal mit ihm über das Thema spreche. Nein – ich spreche hier nicht über positives Denken, denn das verleugnet Realität und drängt uns dazu, in allem und jedem etwas Positives zu sehen. Das ist unrealistisch und sogar toxisch für unsere mentale Gesundheit. Gefühle wie Angst, Enttäuschung, Frust, Ärger etc. sind menschlich und sie sagen uns etwas über uns selbst, über unsere Werte und Erwartungen. Doch jetzt kommt der entscheidende Teil - ich bin verantwortlich, was ich damit mache. Hier nehmen wir die Torwächterfunktion ein: Lasse ich zu, dass Ängste mich lähmen oder Enttäuschung Bitterkeit in mir erzeugt oder der Ärger über meinen Chef meine Zufriedenheit zerstört oder die sozialen Medien meinen Tag bestimmen. Oder mache ich ständig andere dafür verantwortlich, wie es mir gerade geht und wie ich mich fühle. Übernimm Verantwortung und reguliere, was Reize von außen in dir auslösen und mit dir machen. Und besinne dich darauf, was dir wichtig ist. Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie unser Erlebnis mit der Stadtmauer ausging. Ich war so verzweifelt, dass ich das Beten angefangen habe: Herr, schicke uns deine Engel zur Hilfe. Die kamen umgehend in einem Polizeiauto der örtlichen Police, drei Polizisten, denen nichts anderes übrig blieb für uns Straßen zu sperren und den Verkehr lahm zu legen, so dass Thomas mit dem Gespann langsam rückwärts den Berg runterrollen konnte, auf einer Kreuzung drehen und in Richtung Autobahn zurückfahren. Unsere Rettung! Trotzdem waren wir erst einmal geheilt was Stau und Ausweichrouten anging. 😅 Quelle: Furtick, S. (2024). Do the New You: 6 Mindsets to Become Who You Were Created to Be.
Inwieweit ganz Motivation gelingen und das individuelle Potenzial von Menschen freigesetzt werden.
By Ruth Elsässer January 24, 2024
Mitarbeiter verbringen bis zu 50 % ihrer Arbeitszeit unproduktiv. Inwieweit kann Motivation eine Stellschraube sein, um dem Verlust an wertvoller Arbeitskraft entgegenzuwirken?
By Ruth Elsässer December 21, 2023
Kleine kulturelle Veränderungen, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu in den Mittelpunkt stellen, haben einen immensen Einfluss auf die Zukunft und den Erfolg eines Unternehmens.
By Ruth Elsässer September 6, 2023
Konfliktsituationen gehören zu unserem Leben dazu. Und es ist gut, dass es sie gibt – denn die in der Konfliktsituation entstehenden Emotionen sagen uns etwas über uns selbst. Deshalb ist es wichtig, Konflikte zuzulassen und eine gemeinsame Lösung anzustreben.
By Ruth Elsässer September 6, 2023
Conflict situations are part of our lives. And it's good that they exist - because emotions that arise in conflict situations tell us something about ourselves. That's why it's crucial to allow conflicts to happen and to strive for a joint solution.
By Ruth Elsässer September 4, 2023
It´s not about people support systems but rather systems serve people and enable them to unleash their full potential.
By Ruth Elsässer September 4, 2023
Systeme sind dazu da, den Menschen zu unterstützen und Potenzial frei zu setzen und nicht umgekehrt, dass Menschen gesucht werden, die den Systemen entsprechen und diese unterstützen.
By Ruth Elsässer August 25, 2023
What conditions does effective feedback need? What constitutes feedback as opposed to criticism and what circumstances need to be in place for people to take feedback and move into action are discussed in this blog post.
By Ruth Elsässer August 25, 2023
Welche Rahmenbedingungen benötigt wirkungsvolles Feedback? Was Feedback im Gegensatz zu Kritik ausmacht, und welche Umstände gegeben sein müssen, dass Menschen Rückmeldungen aufnehmen und in einem weiteren wichtigen Schritt in Aktion kommen, wird in diesem Blogpost diskutiert.
Many employees feel dried out and work only what is necessary to keep the job.
By Ruth Elsässer August 9, 2023
The faster and more complex the conditions of our work become, the more focus is needed on employees and stable and reliable leadership.
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