Trockenes Land

Ruth Elsässer • August 9, 2023

Viele Menschen fühlen sich "ausgetrocknet", und die teilweise toxischen Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz tragen wesentlich dazu bei. 
Lesezeit: 5 Minuten

Heute Morgen hatte ich Kontakt mit zwei liebenswerten Menschen, beide sehr engagiert in ihren Berufen, positiv, offen und bereit, sich in neue Themen einzuarbeiten. Jedoch sind beide an Punkten angelangt, die sie ziemlich herausfordern. Eine Person wird nach sechs Monaten das Unternehmen verlassen, weil sie die negative Unternehmenskultur und ständige Kritik nicht mehr ertragen kann. Die andere Person steckt neben herausfordernden Arbeitsbedingungen noch in einem interkulturellen Dilemma und hat mit Angstzuständen bei der Arbeit zu kämpfen, weshalb sie jetzt erst mal eine berufliche Pause einlegen wird. 

Ein anderes Beispiel: ein Vorgesetzter, der mit aller Vehemenz die nächste Stufe der Karriereleiter erklimmen möchte und deshalb nur das Erreichen der Zahlen fokussiert und Menschen behandelt, als wären sie ein lästiges Übel. Sein Verhalten ist in vielerlei Hinsicht für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbar, was dazu führt, dass sie sich andauernd vor den Kopf gestoßen fühlen und innerlich distanzieren bzw. direkt kündigen.

Das sind drei Situationen, die stellvertretend für so viele Betroffene stehen. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen durch die Gesamtheit der Dinge, die auf sie einwirken, sinnbildlich ausgetrocknet sind! 

Welche Rahmenbedingungen spielen eine Rolle?
Dafür gibt es keine einfache Antwort und natürlich sind solche Wüstenzeiten immer eine Summe von Einflussfaktoren in verschiedenen Lebensbereichen. Da bin ich, meine Familie, meine Freunde, mein Beruf…. Ganz vereinfacht dargestellt. 

In diesem Blogpost möchte ich näher in den Bereich Arbeit zoomen. Wenn wir davon ausgehen, dass wir etwa 1/3 unserer Lebenszeit mit Arbeiten verbringen, lohnt es sich, die Rahmenbedingungen in diesem Bereich genauer unter die Lupe zu nehmen.

Permanenter Wandel ist das Stichwort der Zeit, was so viel bedeutet wie wir müssen uns ständig neuen Herausforderungen stellen. Oder anders gesagt, wir müssen uns in einer Welt der Globalisierung, Digitalisierung, künstlichen Intelligenz, Rezession und des Fachkräftemangels – um nur ein paar Faktoren zu nennen - ständig neu erfinden und unvorhersehbare Krisen bewältigen. 

Stellt sich logischerweise die Frage, wie navigieren wir uns am besten durch diese so gerne genannte BANI-Welt? Und welche Strategien helfen uns?

BANI (brittle, anxious, non-linear, incomprehensible) beschreibt, wie wir mit chaotischen und unvorhersehbaren Umständen umgehen. Den Begriff hat Jamais Cascio in 2020 geprägt, beeinflusst durch die Pandemie und die weltweite Klimaveränderung. 

Die Fruchtbarkeit einer Organisation spielt hier eine wesentliche Rolle und kann am Ende des Tages der Game Changer sein. Wenn ich über fruchtbare Unternehmen sprechen, mache ich das in diesem Blogpost an kulturellen Faktoren fest, wie:


1. Starke Mitarbeiterorientierung
Manchmal hat man den Eindruck, dass die Bedeutung der Mitarbeiter vergessen wird. Sie sind das „Gehirn“ des Unternehmens und entscheiden darüber, inwieweit eine Organisation für die Zukunft aufgestellt ist. „Make or Break!“

Dabei ist Mitarbeiterorientierung kein Rocket Science, wie viele denken, und sich deshalb auch nicht an das Thema ran wagen. Nehmen wir uns einfach die Bedürfnispyramide von Maslow (1943) zur Hilfe, die uns eine Idee dafür gibt, was für Menschen bedeutend ist. 

  • Da gibt es die Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, die sicherlich ausschlaggebend dafür sind, dass Menschen arbeiten und Geld verdienen.
  • Dann folgt das Sicherheitsbedürfnis, dem wir als Organisation mit Verlässlichkeit, einer klaren Struktur und Transparenz begegnen können. Gute Kommunikation und Aussprechen von Vertrauen vermitteln auch ein Gefühl von Sicherheit. 
  • Dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit messen wir eine große Bedeutung zu. Hier geht es um Beziehungen und deren Qualität. Die Zugehörigkeit zu einem Team oder einer Projektgruppe, in der sich jeder einzelne bedeutungsvoll und gesehen fühlt, zahlt darauf ein. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung ist auch tief in uns Menschen verankert. Eine lebendige Wertschätzungs- und Feedbackkultur wirkt hier wie Balsam für die Seele. Die muss jedoch echt sein, Menschen spüren, wenn Anerkennung und Lob als manipulatives Mittel eingesetzt werden.
  • Selbstverwirklichung beschreibt das Motiv, individuelles Potenzial auszuschöpfen, welches für Organisationen in der Zukunft den Unterschied machen kann. Um jedoch dahin zu kommen, dass Menschen ihr Potenzial ausschöpfen, dürfen die anderen Bedürfnisse nicht vernachlässigt werden. 

Reflektieren Sie kritisch Ihre aktuelle Arbeitssituation: Auf welchem Level der Bedürfnispyramide befinden Sie sich und warum? Oder falls Sie ein Unternehmen führen, auf welchem Level befindet sich Ihre Organisation oder einzelne Teams?

Wenn wir dieses Modell mit den 3 anfangs beschriebenen Personen und deren Situation abgleichen, wird deutlich, dass die Grundbedürfnisse im Großen und Ganzen abgedeckt sind (ich gehe hier nicht auf den Schlaf ein). Werfen wir einen weiteren Blick auf die Sicherheitsbedürfnisse, sind die in allen drei Fällen nicht erfüllt. Alle Mitarbeiter sind im höchsten Maße verunsichert und frustriert. Sinnbildlich für viele Unternehmen, die den durchaus wichtigen Zwischenstufen keine Beachtung schenken und durch die Bezahlung des Gehalts meinen ein Recht darauf zu haben, das volle Potenzial der Mitarbeiter einzufordern. In diesem Zusammenhang spreche ich von „schwachen“ Unternehmenskulturen, die im Extremfall toxische Arbeitsbedingungen begünstigen.  Der Fokus liegt meist rein auf der Sache, die notwendige Arbeit zu erledigen und nicht auf den Menschen, ohne die Arbeit gar nicht getan werden würde. 

„Potenzialentfaltung ist der normale Prozess, wir Menschen sind aber in der Lage, ihn zu blockieren.“ 
Gerald Hüther, Neurobiologe


2. Growth Mindset
Die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen setzen voraus, dass wir lernfähig sind und bereit, uns neuen Anforderungen zu stellen. Das erfordert bestimmte Denkweisen:

„In a growth mindset, people believe that their most basic abilities can be developed through dedication and hard work – brains and talent are just the starting point. This view creates a love of learning and a resilience that is essential for great accomplishments.” 
Carol Dewck, 2015

Welche Einstellungen können wir mit einem Growth Mindset entwickeln:
• Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und lerne
• Ich habe einzigartige Talente, die ich entwickeln darf 
• Ich darf Fehler machen und reflektieren, um es das nächste Mal besser zu machen
• Ich darf getrost alle Beschränkungen, die Menschen über mir ausgesprochen haben, beiseitelegen und mich entfalten
• Ich kann die Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen 
• Ich kann nicht alle Umstände meines Lebens kontrollieren, aber ich kann kontrollieren, wie ich darauf reagiere

Menschen mit einem Growth Mindset haben für sich die Frage nach dem Sinn des Lebens beantwortet. Sie sehen sich als Teil der Lösung für zukünftige Probleme und Fragen und wollen die Welt zum Besseren verändern. 

Tatsächlich beschäftigt sich die Wissenschaft in Rahmen der Sinnforschung schon lange mit der Bedeutung von „Sinn“ auf Lebensqualität und Gesundheit. Generell wurde festgestellt, dass sich interessanterweise nur wenige Menschen die Fragen nach einem „Sinn“ im Leben stellen. Die Untersuchungen zeigen jedoch die Notwendigkeit eines sinnerfüllten Lebens: Menschen, die für sich reflektieren, was ihnen wichtig ist und was sie erreichen wollen, weisen eine höhere Lebenszufriedenheit auf und sind weniger anfällig für Depressionen und Angstzustände. 

Um die Kultur eines Growth Mindsets zu etablieren, braucht es vertrauensvolle und sichere Rahmenbedingungen, die genau diese Denkweisen unterstützen. Und auch eine gute Fehlerkultur, auf die ich im Folgenden näher eingehen möchte. 


3. Gute Fehlerkultur
„Failure is not an option, it is a necessity! If you do not make any failures, you are playing to save.” Craig Groeschel, 2023

Dieser Satz stammt von einem Amerikaner, die mit Fehlern ganz anders umzugehen scheinen wie wir Europäer. Das zeigen auch berühmte Beispiele wie Steve Jobs, Thomas Edison oder Henry Ford. Über dem Atlantik scheint es eher salonfähig zu sein über Fehler zu sprechen und daraus zu lernen. Wir sprechen hier über die bekannte „Lessons Learned“! Ganz anders in Deutschland, das basierend auf einem Ranking von 2018 auf dem vorletzten Platz in puncto Fehlerkultur landet. Am besten über die Fehler hinwegsehen und erst gar nicht thematisieren – die Politik macht es uns vor. Oder wenn möglich Fehler überhaupt vermeiden.

Im Hinblick auf die vielen unvorhersehbaren Einflussfaktoren brauchen wir jedoch eine gute Fehlerkultur, die bewusst als Teil der Unternehmenskultur etabliert werden muss. Denn ohne Fehler kein Lernen. Und ohne Lernen kein Fortschritt! 

Was begünstigt eine gute Fehlerkultur:
- Agilität und Schnelligkeit
- Innovationsfähigkeit
- Transparenz
- Vertrauen
- Lernen

Wie immer muss Kultur bewusst etabliert werden. So auch eine Fehlerkultur, die als Teil der Unternehmenskultur formuliert und von oben mit Leben gefüllt wird. Führungskräfte setzen diese um, indem sie selbst Fehler zugeben und Mitarbeitern zeigen, wie sie damit umgehen und was sie daraus lernen. Wenn bisher eher auf Perfektion gesetzt wurde, um Fehler zu vermeiden, braucht es einen Mindset-Change. Innovation setzt Fehler voraus und muss auf verschiedenen Ebenen und Kanälen thematisiert und umgesetzt werden. 

Ist ein Kulturwandel überhaupt möglich?
Diese Frage kann ich klar mit einem JA beantworten. Die Kultur in Organisationen kann immer verändert werden. Das setzt allerdings voraus, dass diese von oben kommt und konsequent und permanent sichtbar umgesetzt wird. Ein Kulturwandel setzt immer eine Veränderung des Mindsets voraus, bedeutet, dass neue neuronale Verbindungen initiiert werden müssen. Damit diese stärker und alte Denk- und Handlungsweisen abgeschwächt werden, braucht es mindestens 60 Tage der ständigen Wiederholung. Aus diesem Grund sollten Kulturveränderungen in den ersten Wochen konsequent und regelmäßig thematisiert und praktiziert werden.  Mit einmaligen und kurzfristigen Aktionen erreichen Sie sicher nicht die gewünschte Veränderung!

Wir Menschen tun uns erst mal schwer mit Veränderungen, können diese jedoch einüben und über Zeit verfestigen, so dass sie normal werden und alte Verhaltensweisen ablösen. Und diese Trägheit müssen wir bei Veränderungsprozessen über Zeit einplanen.  

Von ausgetrocknet zu voll gefüllt und fruchtbar
Mit einem stärkeren Fokus auf die MitarbeiterInnen, einer Führungskraft, die Sicherheit und Wertschätzung vermittelt, einer gemeinsamen Lern- und Wachstumskultur auf allen Ebenen und die Möglichkeit mutige Schritte zu gehen, Fehler zuzulassen und draus zu lernen, lässt den ausgetrockneten Unternehmensboden wieder zu einem fruchtbaren Land werden. Probieren Sie es aus!

„Menschen, in die Sie investieren und die sich gesehen und wertgeschätzt fühlen, werden eher gewillt sein, mit Ihnen durch Krisenzeiten zu gehen.“
Ruth Elsässer 

Du bist für dein Glück selbst verantwortlich, du entscheidest was äußere Reize in dir auslösen.
By Ruth Elsässer July 17, 2024
Während unseres Urlaubs in Italien wollten wir einen Stau auf der Autobahn umfahren, um Zeit zu sparen. Also haben wir die Autobahn verlassen, um über einzelne Dörfer abzukürzen. Nach der Hälfte wurden die Straßen immer enger und steiler. Plötzlich standen wir vor einem engen, mittelalterlichen Stadttor. Thomas hat beim Auto schon die Seitenspiegel einklappen müssen, um sich langsam vortasten zu können, uns war jedoch schnell klar, dass der Wohnwagen da niemals durchpassen wird. Hinter uns fingen die ersten Autos an zu hupen, immerhin steckten wir im Stadttor fest – es ging erstmal nichts mehr. Da es Einbahnstraße war, mussten die Autos hinter uns zurücksetzen, sodass wir zumindest etwas rückwärts an die Seite rollen konnten, um die Autos passieren zu lassen. Da standen wir nun, an der steilen und stark befahrenen Einbahnstraße vor dem Stadttor. Passieren unmöglich. Stupido! 🙈 Solche Stadttore sieht man in vielen mittelalterlichen Städten in Italien noch aus Zeiten, in denen zum Schutz der Einwohner streng kontrolliert und reguliert wurde, wer die Stadt betreten darf und wer nicht. Neben der Kontrolle war es auch Aufgabe der Torwächter die Stadttore zu schließen, dann wenn Gefahren drohten. Wisst ihr, dass auch wir Torwächter sind? Wir können entscheiden, was und wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken und was wir mit den vielen Reizen machen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Trigger wie Enttäuschung, ungerecht behandelt oder abgelehnt fühlen, der Erfolg des Nachbarn oder Kollegen, den wir ihm eigentlich nicht gönnen, der Unterton des Chefs, der uns schon den ganzen Nachmittag ärgert, oder depressive Gedanken, die uns schon seit dem Aufstehen blockieren. Auch scrollen in den sozialen Medien ist eine Flut von Reizen, die uns im Sekundentakt Entscheidungen abverlangt und uns dazu drängt, Vergleiche zu ziehen. Kein Wunder, dass uns die ganze Flut an Informationen und Triggern zur mentalen Erschöpfung treibt. Für alle Dinge, die wir selbst beeinflussen können und in der Hand haben, sind wir selbst verantwortlich. Wir haben unser Glück selbst in der Hand, indem wir steuern, was wir täglich in uns aufnehmen und was äußere Reize mit unseren Emotionen und Gedanken machen. Wir selbst haben eine Torwächterfunktion. Wir können unserem erschöpften Geist Pausen gönnen und die Zeit in den sozialen Medien auf ein paar Minuten pro Tag beschränken. Oder wir transformieren die empfundene Ablehnung und Enttäuschung, indem wir sie wahrnehmen, dann jedoch überlegen, was uns jetzt gerade helfen kann, negative Gedankenkarusselle zu stoppen. Oder wir akzeptieren, dass unser Chef einen schlechten Tag hat, denn ich habe das auch ab und zu und überlege, wann ich zu einem anderen Zeitpunkt nochmal mit ihm über das Thema spreche. Nein – ich spreche hier nicht über positives Denken, denn das verleugnet Realität und drängt uns dazu, in allem und jedem etwas Positives zu sehen. Das ist unrealistisch und sogar toxisch für unsere mentale Gesundheit. Gefühle wie Angst, Enttäuschung, Frust, Ärger etc. sind menschlich und sie sagen uns etwas über uns selbst, über unsere Werte und Erwartungen. Doch jetzt kommt der entscheidende Teil - ich bin verantwortlich, was ich damit mache. Hier nehmen wir die Torwächterfunktion ein: Lasse ich zu, dass Ängste mich lähmen oder Enttäuschung Bitterkeit in mir erzeugt oder der Ärger über meinen Chef meine Zufriedenheit zerstört oder die sozialen Medien meinen Tag bestimmen. Oder mache ich ständig andere dafür verantwortlich, wie es mir gerade geht und wie ich mich fühle. Übernimm Verantwortung und reguliere, was Reize von außen in dir auslösen und mit dir machen. Und besinne dich darauf, was dir wichtig ist. Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie unser Erlebnis mit der Stadtmauer ausging. Ich war so verzweifelt, dass ich das Beten angefangen habe: Herr, schicke uns deine Engel zur Hilfe. Die kamen umgehend in einem Polizeiauto der örtlichen Police, drei Polizisten, denen nichts anderes übrig blieb für uns Straßen zu sperren und den Verkehr lahm zu legen, so dass Thomas mit dem Gespann langsam rückwärts den Berg runterrollen konnte, auf einer Kreuzung drehen und in Richtung Autobahn zurückfahren. Unsere Rettung! Trotzdem waren wir erst einmal geheilt was Stau und Ausweichrouten anging. 😅 Quelle: Furtick, S. (2024). Do the New You: 6 Mindsets to Become Who You Were Created to Be.
By Ruth Elsässer January 26, 2024
Techniken des Mind Management befähigen uns, unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen und körperliche Reaktionen zu kontrollieren. Die Fähigkeit den bewussten und unterbewussten Verstand zu trainieren, macht uns resilienter und lässt uns gelassener mit Herausforderungen umgehen.
Inwieweit ganz Motivation gelingen und das individuelle Potenzial von Menschen freigesetzt werden.
By Ruth Elsässer January 24, 2024
Mitarbeiter verbringen bis zu 50 % ihrer Arbeitszeit unproduktiv. Inwieweit kann Motivation eine Stellschraube sein, um dem Verlust an wertvoller Arbeitskraft entgegenzuwirken?
By Ruth Elsässer December 21, 2023
Kleine kulturelle Veränderungen, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu in den Mittelpunkt stellen, haben einen immensen Einfluss auf die Zukunft und den Erfolg eines Unternehmens.
By Ruth Elsässer September 6, 2023
Konfliktsituationen gehören zu unserem Leben dazu. Und es ist gut, dass es sie gibt – denn die in der Konfliktsituation entstehenden Emotionen sagen uns etwas über uns selbst. Deshalb ist es wichtig, Konflikte zuzulassen und eine gemeinsame Lösung anzustreben.
By Ruth Elsässer September 6, 2023
Conflict situations are part of our lives. And it's good that they exist - because emotions that arise in conflict situations tell us something about ourselves. That's why it's crucial to allow conflicts to happen and to strive for a joint solution.
By Ruth Elsässer September 4, 2023
It´s not about people support systems but rather systems serve people and enable them to unleash their full potential.
By Ruth Elsässer September 4, 2023
Systeme sind dazu da, den Menschen zu unterstützen und Potenzial frei zu setzen und nicht umgekehrt, dass Menschen gesucht werden, die den Systemen entsprechen und diese unterstützen.
By Ruth Elsässer August 25, 2023
What conditions does effective feedback need? What constitutes feedback as opposed to criticism and what circumstances need to be in place for people to take feedback and move into action are discussed in this blog post.
By Ruth Elsässer August 25, 2023
Welche Rahmenbedingungen benötigt wirkungsvolles Feedback? Was Feedback im Gegensatz zu Kritik ausmacht, und welche Umstände gegeben sein müssen, dass Menschen Rückmeldungen aufnehmen und in einem weiteren wichtigen Schritt in Aktion kommen, wird in diesem Blogpost diskutiert.
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